Wieder geht die Reise-Hochsaison zu Ende und wieder tappten viele in die Kostenfalle Mobiltelefonie im Ausland. Und das passiert nicht nur den Quasselstrippen unter uns. Denn wer hat nicht das Bedürfnis auch im Urlaub mit den Lieben daheim gebliebenen in Kontakt zu bleiben?
Schon ein kurzer Anruf, ein Schnappschuss vom Strand als MMS oder eine SMS nach Hause versenden bringt die Mobilfunknetze und somit auch die Roaminggebühren zum glühen. Und auch bei eingehenden Gesprächen wird man zur Kasse gebeten. Hinzu können leicht doppelte Gebühren entstehen nur weil die Mailbox eingeschaltet ist. Wieder zu Hause kommt dann die böse Überraschung.
Obwohl die EU-Kommission den Mobilfunk-Anbietern zum 01.08.2008 die EU-weiten Obergrenzen weiter reduziert hat (maximal 24 Cent/Minute für ankommende Gespräche und 54 Cent/Minute für abgehende Gespräche) sehen einige Anbieter immer noch die Möglichkeit diese Richtlinien zu umgehen. Wer einen speziellen Auslandstarif gebucht hat, kommt unter Umständen noch teurer weg als mit den festgelegten Obergrenzen.
Dabei ist es gar nicht so schwierig dies zu umgehen. Laut Angaben der GlobalSim Sales Managerin Anna Berens bieten Unternehmen wie GlobalSim-Deutschland Inc. mit Ihrem Slogan „worldwide mobile“ eine transparente und günstige Preisgestaltung speziell im Ausland. Mit dem Produkt, GlobalSim-Holiday „die internationale SIM-Karte ohne Roaminggebühren“, umgeht der GlobalSim-Kunde die Roamingkosten in über 80 Ländern. In der Länderzone 1 (Europa, Mittelmeer Anrainer Staaten und die wichtigsten Urlaubs- und Businessländer) kosten ausgehende Gespräche nur 39 Cent/Minute und die eingehende Gespräche sind kostenfrei. Aber auch in allen anderen 114 Roamingländern liegen die Preise weit unter den Kosten der nationalen deutschen Anbieter.
Um Kosten zu sparen, braucht der Kunde so auch auf seiner Urlaubsreise weder auf sein Handy noch auf Anrufe seiner Verwandten und Freunde zu verzichten.
…denn der nächste Urlaub kommt sicher bald…
Bild: GlobalSim-Deutschland