„Blues statt Böller“: Musikreise nach Chicago zum Jahreswechsel


16 Jul 2009 [17:59h]     Bookmark and Share



Reiseveranstalter entdecken Chicago verstärkt als Ziel für Festtagsreisen

Reizvoller Kontrast: Eiskalte Straßen, heißer Blues & Jazz sowie ethnische Viertel

Chicago – In den Straßen von Chicago führt Väterchen Frost im Winter ein eisiges Regiment. Doch den Besuchern wird es garantiert warm ums Herz, wenn sie nach dem Thanksgiving Day anreisen, dem amerikanischen Erntedankfest, das in diesem Jahr auf den 26. November fällt. Denn dann beginnt der Chicagoer Winter, wie man ihn liebt: Mit weihnachtlich geschmückten Geschäften und Bäumen, deren Stämme und Äste hunderttausende von Glühbirnchen erleuchten und Chicagos Prachtstraßen in der Abenddämmerung in glitzernde, funkelnde Licht-Alleen verwandeln. Die Museen wetteifern mit Sonderausstellungen und festigen ihren Ruf als wärmende Orte der Begegnung von Kunst und Mensch. Die Geschäfte überbieten sich mit Schnäppchen, und in den weltbekannten Blues- und Jazzclubs heizen Chicagoer und internationale Größen ein.

 

Kein Wunder also, dass Veranstalter verstärkt Chicago als Winterziel entdecken. Jüngstes Beispiel ist das in Köln ansässige Concert Büro Rolf Schubert, das eine hochinteressante Reise vom 28. Dezember bis 4. Januar ausgeschrieben hat. Begleitet vom Musik-Experten Rolf Schubert geht es mitten hinein in Chicagos Musikszene, in authentische Clubs, die nur Insider kennen, und zu einem bewegenden Gospelgottesdienst. Dem früheren Wohnhaus von Buddy Guy wird ebenso ein Besuch abgestattet wie den legendären Chess Record Studios. Auch die vielen Sehenswürdigkeiten der Stadt und die Restaurants der Einwanderer sollen nicht zu kurz kommen. Der Hin- und Rückflug erfolgt mit United Airlines, die Gäste wohnen im luxuriösen Hyatt Regency Mc Cormic Place Hotel mit Blick auf die Skyline von Chicago oder auf den Michigansee.









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