Ein Jahr nach Australien mit dem Working Holiday Visum – Mit Reisebine.de perfekt vorbereitet


15 Sep 2009 [10:47h]     Bookmark and Share


Ein Jahr nach Australien mit dem Working Holiday Visum – Mit Reisebine.de perfekt vorbereitet

Ein Jahr nach Australien mit dem Working Holiday Visum – Mit Reisebine.de perfekt vorbereitet


In Deutschland neigt sich der Sommer dem Ende, dagegen macht sich in Australien der Frühling breit. Kein Wunder, dass es wieder Tausende junger Leute nach Down Under zieht. Seit Jahren immer beliebter wird der Australienaufenthalt mit einem Working Holiday Visum, auch „Work and Travel“ genannt. Die Webseite www.reisebine.de hilft bei der Vorbereitung.

 

Bereits im Jahr 2008 nutzten weit über 17.000 junge Deutsche zwischen 18 und 30 Jahren diese Möglichkeit, durch Australien zu reisen und nebenbei zu jobben, um sich bei australischen Unternehmen ein paar zusätzliche Dollar für die Reisekasse zu verdienen.

Reisen und Arbeiten ist der Traum vieler. Aber ist es auch möglich, während der momentanen Wirtschaftskrise einen guten Job auf dem roten Kontinent zu finden? Gerüchte kursieren über Backpacker, die sich als Striptease-Tänzerin verdingen müssen oder für einen Hungerlohn Teller waschen. Entscheidend ist jedoch eine gründliche Vorbereitung bereits in Deutschland. Diese erhöht die Erfolgsaussichten dramatisch.

Wer sich etwas unsicher ist, was man für ein solch einmaliges Abenteuer alles planen muss und welche Dinge man bereits hier in der Heimat organisieren sollte, ist mit den Informationen auf der Webseite der Reisebine (ww.reisebine.de) bestens versorgt.

Nunmehr im 10. Jahr und nach 14 eigenen Australienreisen berichtet Sabine Hopf auf ihrem Webportal über alles rund um das Abenteuer „Work & Travel in Australien“. Kaum eine Frage, die die erfahrene Travellerin nicht schon zum Thema gehört und beantwortet hat. Und auch das umfangreiche Reisebineforum (www.reisebineforum.de) mit über 100.000 Beiträgen ist eine schier unerschöpfliche Quelle der Information, nicht nur für Reisende mit einem Working Holiday Visum, sondern für alle Touristen und Individualtraveller, die sich auf den Weg zum 5.Kontinent machen.

Bereitgestellt werden Informationen u. a. zum passenden Flug, Fragen zum Thema Krankenversicherung im Ausland, die auch das Arbeiten erlauben und wie ist das mit dem deutschen Arbeitsamt während meines Auslandsjahrs? Da sich der australische Arbeitsmarkt in vielen Punkten ganz wesentlich von den bekannten, deutschen Voraussetzungen unterscheidet, werden Fragen wie: „Was ist beim Bewerbungsgespräch zu beachten? Wie sollte mein englischer Lebenslauf aussehen?“ beantwortet.

Natürlich wird auch auf die Besonderheiten im Land selbst hingewiesen: Wo und wie findet man Jobs auf dem roten Kontinent? Was benötigt man für Bescheinigungen und Zertifikate, um z. B. in einem Restaurant oder Café arbeiten zu können? Wie ist das mit den Steuern und noch vieles mehr wird auf den Seiten der Reisebine angesprochen und behandelt.

Wer das alles lieber von Sabine selbst hören möchte, meldet sich für einen der regelmäßig stattfindenden Workshops „Fit für Australien“ in Berlin an. Aber man muss fix sein; die Workshops sind schnell ausgebucht!
http://www.reisebine.de/workshop/index.html

 

Die Idee des Working Holiday Visums:
Mit einigen Ländern, so u. a. mit Australien, hat die Bundesrepublik ein bilaterales Abkommen geschlossen, das es jungen Menschen zwischen 18 und 30 Jahren ermöglicht, sich bis zu einem Jahr und damit länger als mit einem normalen Touristenvisum, im Land aufzuhalten. Der wichtigste Faktor beim Working Holiday Visum ist jedoch die Möglichkeit, im Land selbst zu arbeiten und so nicht nur die häufig knappe Reisekasse aufzubessern, sondern insbesondere auch einen tieferen Eindruck von Land und Leuten zu erhalten, als dies je mit einem Touristenvisum möglich wäre.  

Inzwischen ist auch vielen deutschen Arbeitgebern sehr daran gelegen, dass Bewerber solch einen Auslandsaufenthalt in ihrem Lebenslauf vorweisen können. Zeugt es doch von einer gewissen Selbstständigkeit und dem Vermögen, sich auch im Ausland organisieren  zu können und nicht zuletzt den meist verbesserten Sprachkenntnissen.

 









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