Die Kapitalmarktexperten der Dresdner Bank sind zum sechsten Mal in Folge Sieger beim ZEW-Prognosetest geworden. Die Zins-, Aktien- und Währungsexperten der Beraterbank führen das ZEW-Gesamtranking von 18 Banken an. Das Mannheimer Forschungsinstitut wertete hierzu die vierteljährlichen Prognosen seit 2001 aus. Auch bei der neuen ZEW-Auswertung für die zurückliegenden 18 Monate schnitt die Dresdner Bank besser ab als die Konkurrenz.
„Gute Prognosen sind für Anleger und für die Bank selbst wichtig”, sagte Rolf Schneider, Leiter Economic Research der Dresdner Bank. „Prognosen helfen Anlegern und Instituten beim richtigen Timing und in der Portfoliosteuerung”, so der Volkswirt. Die Dresdner Bank kam bei der erstmaligen ZEW-Auswertung der Punktprognosen seit September 2005 mit einem klaren Vorsprung auf den ersten Platz. Hierbei lag die Dresdner Bank in drei von sechs Einzeldisziplinen unter den ersten drei.
Die vierteljährliche Umfrage des gemeinnützigen wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstituts in Mannheim bezieht sich auf die sechs wichtigsten Finanzmarktgrößen in Europa: die kurz- und langfristigen Zinsen im Euroraum, der Dow Jones Stoxx 50-Index, der Deutsche Aktienindex (DAX), der TecDAX sowie der US-Dollar/Euro-Kurs. Die Prognosen werden jeweils für die nÄchsten drei und sechs Monate abgegeben. Der ZEW-Prognosetest gibt regelmäßig einen repräsentativen Überblick über die Finanzmarktprognosen und deren Güte von in Deutschland tätigen Banken.