Hochverfügbares HP StorageWorks XP 24000 Disk Array mit bis zu 332 TByte Kapazität


15 Mai 2007 [08:30h]     Bookmark and Share


Hochverfügbares HP StorageWorks XP 24000 Disk Array mit bis zu 332 TByte Kapazität

Hochverfügbares HP StorageWorks XP 24000 Disk Array mit bis zu 332 TByte Kapazität


Mit dem neuen HP StorageWorks XP 24000 Disk Array offeriert HP eine Speicherlösung, die speziell auf drei Anforderungen zugeschnitten ist: Hochverfügbarkeit, umfassende Datensicherheit und effiziente Verwaltung.

Das High-End System verfügt über eine maximale Speicherkapazität von 332 TByte. Umfassende Management-Software erleichtert eine einheitliche Verwaltung auch heterogener Speicherlandschaften. Zudem unterstützt HP Unternehmen mit umfangreichen Dienstleistungen bei der Implementierung und dem Betrieb des Arrays. HP StorageWorks XP 24000 ist ab Juli verfügbar.

Permanente Datenverfügbarkeit
Zahlreiche Funktionen des neuen Arrays gewährleisten eine maximale Ausfallsicherheit und Verfügbarkeit: Die einzelnen Komponenten wie Festplatten, Prozessoren, Lüfter und Netzteile sind redundant ausgelegt und lassen sich im laufenden Betrieb austauschen. Zudem sind Online-Upgrades der Software möglich, so dass Updates ohne Ausfallzeiten durchgeführt werden können. Das HP StorageWorks XP 24000 Disk Array unterstützt neben der lokalen Datenspiegelung auch die Datenreplikation an verschiedenen, von einander weit entfernten Standorten. Dies gewährleistet die Datensicherheit auch im Katastrophenfall. Unternehmen können dadurch ihre Service-Levels auch bei lokalen Unterbrechungen einhalten und erreichen besonders hohe Werte, was Verfügbarkeit und Leistung anbelangt.

Ein Beleg für die Ausfallsicherheit der Plattform auch „unter Beschuss“ ist unter www.youtube.com/watch?v=NQS8s52AdCc zu finden.

Effizientes Datenmanagement
Mit dem neuen Disk Array wird das Datenmanagement einfacher und günstiger: Über eine Web-basierte Schnittstelle können Administratoren mit der StorageWorks XP Array Manager Software das System leicht konfigurieren, partitionieren und die Datensicherheit überwachen. Darüber hinaus sorgt eine Thin Provisioning Software für einen Ressourcen-optimierten Betrieb: Dazu wird die Anzahl der Festplatten, die für einen typischen Betrieb notwendig sind, automatisch reduziert.

Mit der HP StorageWorks XP External Storage Software lassen sich Speicherlösungen unterschiedlicher Hersteller virtualisieren und einheitlich verwalten. Die Software erleichtert außerdem die Datenmigration, die Neukonfiguration von Arrays sowie die Schaffung von kostengünstigen mehrstufigen Speicherlandschaften. Zahlreiche Funktionen gewährleisten dabei die Datensicherheit und sorgen für ein einfaches Backup. Das unterstützte Datenvolumen beträgt maximal 247 PetaByte.

Technische Einzelheiten
Die XP24000 bietet eine Skalierbarkeit von bis zu 1.152 Festplatten mit einer Speicherkapazität von 332 TByte. Das neue Disk Array unterstützt verschiedene Betriebssysteme, darunter Microsoft Windows, Linux, HP-UX, OpenVMS, HP NonStop, Sun Solaris sowie Mainframe-Umgebungen. Die Anbindung erfolgt über Fibre Channel, FICON, ESCON oder Kombinationen hieraus, die Bandbreite beträgt vier Gigabit/Sekunde.

Dienstleistungen
Umfangreiche Dienstleistungen von HP Services runden das Angebot ab. Die Experten helfen den Verantwortlichen des Unternehmens bei der Konzeption von Speicherlandschaften und der Implementierung. Sie kümmern sich anschließend auch um die Verwaltung und Weiterentwicklung. Für Kunden besteht zudem die Möglichkeit, sich in Schulungen über XP24000, SANs und das Speichermanagement weiterzubilden. Auch den technischen Support übernimmt HP Services – im Bedarfsfall auch rund um die Uhr und an sieben Tagen die Woche.

Hochverfügbare Speicherlösungen: Der Bedarf steigt
Der Bedarf an solchen Speicherlösungen ist groß: Die Menge der in Unternehmen gespeicherten Informationen ist heutzutage doppelt so groß wie noch 2004, dreimal so groß wie 2003 und 36mal größer als noch 1997 (Quelle: IDC Worldwide Disk Storage Systems 2006-2010 Forecast and Analysis: Expansion, Efficiency, and Economics Driving Growth, Market Analysis). Zudem ist IT-Verfügbarkeit gleichbedeutend mit Umsatz, schon kurze Ausfälle haben gerade im Börsen- oder Kreditkartengeschäft hohe Verluste zur Folge. Untersuchungen zufolge sind sogar zwei von fünf Unternehmen nach längeren Ausfallzeiten gar nicht mehr in der Lage, ihren Geschäftsbetrieb wieder aufzunehmen.

Weitere Informationen finden sich unter www.hp.com/de/storage.









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