Warner Bros. Entertainment, eine der weltweit größten Film- und Fernsehgesellschaften, setzt bei der digitalen Filmbearbeitung auf eine spezialisierte Speicherlösung: HP Media Storage. Damit kann das Unternehmen den kompletten digitalen Nachproduktionsprozess, wie beispielsweise Farbkorrekturen oder das so genannte Mastering, effizienter gestalten.
Die Videodaten liegen dabei im 4K Digital-Format vor, dem am höchsten auflösenden Standard für digitale Filmdateien.
Die implementierte Lösung besteht aus HP Enterprise Virtual Arrays (EVA) 8000 sowie Linux-basierten HP ProLiant Servern. Zudem kommen Blade-Server und Workstations von HP zum Einsatz.
Branchentypisch: Hohe Anforderungen an Speichersysteme
HP bietet Unternehmen der Medienbranche Speicherlösungen, die auf ihre spezifischen Anforderungen zugeschnitten sind. HD-TV, Video und andere Formate, die mit digitalen Inhalten arbeiten, erfordern effiziente Lösungen für das Speichern und das Management großer Mediendateien. HPs Antwort auf diese Anforderungen heißt HP Media Storage. Die Komplettlösung bietet zum einen schnellen Datenzugriff in Workflow-Prozessen von Digital Content Providern, zum anderen ermöglicht sie, digitale Inhalte in jeder Phase ihres Lebenszyklus adäquat zu speichern.
Ein Video über den Einsatz von HP Media Storage bei Warner Bros. Entertainment ist über folgenden Link abrufbar: http://video.telecomtv.com/hp/mediastorage.wmv
Eine umfassende englische Pressemitteilung zum Einsatz der HP Media Storage-Lösung bei Warner Bros. Entertainment findet sich unter www.hp.com/hpinfo/newsroom/press/2007/070626xa.html.
Weitere Informationen über HPs Portfolio für die Telekommunikations- und Medienbranche stehen unter www.hp.com/go/cme.
Über HP
HP vereinfacht den Umgang seiner Kunden mit Technologien – von Privatkunden bis hin zu den größten Unternehmen. Mit einem Angebot, das die Bereiche Drucken, Personal Computing, Software, Services und IT-Infrastruktur umfasst, gehört HP zu den weltweit größten IT-Unternehmen und erzielte in den letzten vier Quartalen (01.05.2006 – 30.04.2007) einen Umsatz von 97,1 Milliarden US-Dollar.
