Philips erhält renommierte Frost & Sullivan-Auszeichung für Böblinger Patientenüberwachungs-Monitore


24 Aug 2007 [10:55h]     Bookmark and Share



Philips hat für seine gesamte Patientenüberwachungs-Linie den renommierten ‚Best Practices Award’ des amerikanischen Marktforschers Frost & Sullivan erhalten.

Damit zeichnet das Institut sowohl die Innovationskraft, als auch den ausgezeichneten Kundendienst, die strategische Produktentwicklung und die insgesamt führende Rolle der Produktreihe aus. Die ‚IntelliVue’ Überwachungssysteme von Philips, die in Böblingen bei Stuttgart entwickelt, produziert und weltweit vermarktet werden, seien Vorbild für alle anderen Unternehmen der Branche und würden diese zwingen, den Leistungsvorgaben von Philips zu folgen, begründete Frost & Sullivan die Auszeichnung, Grundlage für die Entscheidung seien Tiefeninterviews mit Marktteilnehmern, Analysen der Marktanteile und eine intensive Auswertung von Daten über andere Positivbeispiele der Branche gewesen.

Die IntelliVue-Systeme stellen nicht nur Vitaldaten wie Herzfrequenz, Blutdruck und Körpertemperatur dar, sondern ergänzen diese auch um weitere Informationen wie Medikamentenversorgung sowie aktuelle Laborergebnisse. Mit Hilfe von Software gleichen sie regelmäßig die Entwicklung verschiedener Parameter miteinander ab und können bei kritischen Kombinationen die behandelnden Ärzte auf die Gefahr hinweisen sowie – falls nötig – Empfehlungen für Sofortmaßnahmen abgeben.

Philips in Böblingen hat rund 600 Mitarbeiter. Der Standort ist weltweit führend in der Entwicklung und Herstellung von Patientenüberwachungs-Systemen. Außerdem sind hier das europäische Marketing-Zentrum des Geschäftsbereichs „Ultrasound & Monitoring“ sowie Aktivitäten im Bereich E-Health angesiedelt.









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