Neue Version der HP Service Delivery Platform


11 Nov 2007 [09:39h]     Bookmark and Share



HP bringt eine neue Version seiner Service Delivery Platform (SDP) heraus. Mit der HP SDP 2.0 können Mobilfunkbetreiber neue konvergente Dienste für mobile Endgeräte entwickeln, zum Beispiel Multimedia-, Web 2.0- und personalisierte Services.

Der Vorteil für die Service Provider: Sie können neue Dienste kostengünstiger und mit geringerem Risiko entwickeln und bereitstellen sowie mit Hilfe von innovativen Diensten ihren Umsatz steigern.

Die Erweiterungen im Überblick:

  • HP Third Party Framework: Die Kombination der HP SOA Systinet und HP SOA Manager Software mit HP Select Access sorgt dafür, dass Mobilfunkbetreiber Governance- und Sicherheitsrichtlinien erfüllen können – zum Beispiel die Netzabstraktion, den Zugriff auf die Plattform durch externe Entwickler und die Kontrolle dieser Zugriffe sowie die OSS/BSS-Integration (Operational Support System/Business Support System). Dabei liefert das Framework alles, was Service Provider benötigen, um IT-Ressourcen mit organisatorischen Zielen und Geschäftsmodellen in Einklang zu bringen: die technische Infrastruktur, wichtige Kontrollfunktionen und Policies.
  • Virtual Identity and Profile (VIP) Broker: nutzt aktuelle SOA-Technologien, um einen virtualisierten, zentralen Zugriff – inklusive Zugriffskontrolle – auf Kundeninformationen zu schaffen, die in verschiedenen Systemen vorgehalten werden. Damit wird in Echtzeit nicht nur eine personalisierte Ansprache möglich, sondern es lassen sich auch in Echtzeit Daten aus Business Intelligence Anwendungen sowie Kontextdaten zusammenstellen, um neue Geschäftsmodelle zu unterstützen, etwa in der Werbung oder bei Lokations-basierten Angeboten – zum Beispiel ein spezifisches Bundle von Spielen, Bildschirmschonern und Songs für die Besucher eines bestimmten Konzerts.
  • Enterprise Services Bus: schafft eine Brücke zwischen Netz- und IT-Ressourcen, wie etwa zwischen Systemen für den Betrieb und das Billing von Services.
  • OSS Adapter: sorgt für eine 360 Grad-Sicht auf Netz, Netzmanagement, Service Management und Quality of Service. Dabei kann der Administrator von einer einzigen Konsole aus Hardware, Software und Applikationen überwachen und steuern und dadurch die Einhaltung von Service Level Agreements (SLA) sicherstellen.
  • Unterstützende Lösungen wie zum Beispiel die HP OpenCall Software: Damit lassen sich existierende Telekommunikations-Umgebungen mit neuen Technologien wie zum Beispiel IMS oder IPTV verbinden.
  • Testwerkzeuge: Diese setzen sich aus Elementen der HP Software-Lösungen HP Performance Center und HP Quality Center zusammen, zum Beispiel aus den Komponenten Service Test und Service Test Management sowie Methodologien und Best Practices. Damit lassen sich die Kosten für Tests um bis zu 50 Prozent senken. Gleichzeitig wird die Geschwindigkeit und Qualität bei der Bereitstellung von Diensten verbessert.

 

Weitere Informationen über die HP Service Delivery Platform finden sich unter: www.hp.com/go/sdp.

 

 

Über HP

HP vereinfacht den Umgang seiner Kunden mit Technologien – von Privatkunden bis hin zu den größten Unternehmen. Mit einem Angebot, das die Bereiche Drucken, Personal Computing, Software, Services und IT-Infrastruktur umfasst, gehört HP zu den weltweit größten IT-Unternehmen und erzielte in den letzten vier Quartalen (01.08.2006 – 31.07.2007) einen Umsatz von 100,5 Milliarden US-Dollar.









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