Travelmanagement à la Jetbird: Die webbasierte Buchungsmaschine „Chopin“ revolutioniert die Reiseplanung im europäischen Privatjet-Markt


03 Jul 2009 [08:01h]     Bookmark and Share



Privatjet-Buchen mit Kreditkarte wird künftig so einfach wie die Buchung eines Linienfluges / Jetbird schickt sein Online-Buchungs-System „Chopin“ in die erste Testphase

Köln/Dublin – Die Revolution im europäischen Privatjet-Markt findet nicht nur in der Luft, sondern auch am Boden statt. Jetbird, Europas erste Lowcost-Privatjet-Linie, wird als Erster im Markt mit einem Buchungssystem starten, wie wir es bislang nur von Linienfluggesellschaften her kennen. Also Abflug- und Zielort eingeben, Datum und gewünschte Abflugzeiten wählen und schon errechnet Chopin (Charter Optimization and integrated Network), so der Name dieser ersten webbasierten Buchungs-Engine für Privatjet-Reisen, innerhalb weniger Sekunden die Flugkosten, inklusive aller Gebühren und Steuern. Das verspricht eine Transparenz und Schnelligkeit in der Reiseplanung, wie wir sie in der Vergangenheit bisher nicht gekannt haben. Gleichzeitig entfällt nicht nur der zeitraubende Schriftverkehr sowie Telefonate mit potentiellen Carriern bzw. Air-Brokern, sondern auch die den Flugpreis erhöhende Vermittlung durch Dritte. Und das Besondere: Man zahlt künftig seinen Privatjet-Flug per Kreditkarte. In diesen Tagen startet Jetbird die erste Testphase für sein innovatives Online-Buchungssystem (flyjetbird.com).

Jetbird-Deutschland- und Marketingchef Siegfried Römer: „Wir sind die Ersten, die Privatjet-Fliegen ohne zeitaufwändige Nachfrage bei Zwischenhändlern und Carriern, transparent machen. Das ist Travelmanagement à la Jetbird. AirTaxi-Fliegen wird künftig so einfach wie Taxifahren am Boden. Bei Jetbird bucht man seinen Jet demnächst kinderleicht übers Internet. Das hat es in dieser transparenten und vereinfachten Form noch nicht gegeben und wird nicht nur den Travel-Managern in den Unternehmen, sondern auch den Passagieren auf der Suche nach dem preisgünstigen, gleichzeitig aber mit modernstem Fluggerät und höchstem Sicherheitsstandard fliegenden Carrier, eine große Erleichterung sein.“

Jetbird’s revolutionierende Online-Buchungsmaschine bietet eine schnell zu erfassende kostentransparente Kalkulationsbasis ohne versteckte Gebühren. Die Grundlage des angezeigten Flugpreises sind immer die vier verfügbaren Sitze, unabhängig von der tatsächlichen Anzahl fliegender Passagiere. Es wird künftig nichts Ungewöhnliches mehr sein, wenn zwischen der Online-Buchung und dem Takeoff maximal 90 – 120 Minuten liegen. Das ist rekordverdächtig.

Chopin wurde gemeinsam mit dem US-Softwareunternehmen Coastal Aviation Software (CAS) entwickelt. Für Jetbird-CEO Stefan Vilner ist der Start von „Chopin“ nach dem Beginn der Ära von VeryLightJets VLJ ein weiterer Meilenstein in der europäischen Privatjet-Luftfahrt: „Mit Chopin verfügen wir über das effizienteste künftig am Markt operierende Buchungssystem für Privat- und Businessjet-Reisen. Es erlaubt problemlos mit der Größe unserer Flotte zu wachsen und verfügt obendrein über ein integriertes Flotten- und Crew-Management. Chopin ist extrem kundenfreundlich, weil es wertvolle Arbeitszeit und Kosten spart. Jetbird macht Privatjet-Fliegen wieder zu einem Vergnügen – über den Preis einerseits, der Gewissheit mit modernstem und äußerst sicheren Fluggerät zu fliegen sowie über den Komfort – bitte nicht mit Luxus gleichzusetzen – mit dem unsere Passagiere zu unglaublich günstigen Tarifen flugplanunabhängig quer und stressfrei durch Europa fliegen können!“

Lowcost-Fliegen à la Jetbird ist gerade in diesen Tagen wirtschaftlicher Sparsamkeit kein Widerspruch (flyjetbird.com).









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