Spaniens führende Kette Meliá Hotels International hat mit dem Meliá Yangon ihr erstes Hotel in Myanmar eröffnet. Die frühere Hauptstadt Rangun ist nicht nur die größte Metropole des Landes, dessen wirtschaftliches Zentrum und Verkehrsmittelpunkt, sondern besticht vor allem mit ihren fantastischen Kulturschätzen und den historischen Kolonialbauten.
Palma de Mallorca/Yangon (Myanmar). – Das neue Fünf-Sterne-Hotel liegt an der Kaba Aye Pagoda Road, ist nur rund 15 Autominuten von Flughafen oder Stadtzentrum entfernt und ebenfalls nicht weit weg von der berühmten Shwedagon-Pagode, dem religiösen Zentrum des buddhistisch geprägten Landes. Darüber hinaus ist Yangons größtes und modernstes Einkaufszentrum, das Myanmar Plaza, direkt mit dem Hotel verbunden.
Von einem Großteil der insgesamt 430 Zimmer und Suiten des Meliá Yangon bietet sich ein atemberaubender Blick auf den romantischen Inya-See. Die mit einer Größe ab 48 Quadratmetern sehr großzügig gestalteten Zimmer des luxuriösen Stadthotels zeigen sich in einem eleganten, modern-avantgardistischen Design. Gästen, die das Besondere lieben, bietet die Zimmerkategorie „The Level“ quasi als Hotel im Hotel auf den oberen Etagen einen exklusiven, personalisierten Service mit privatem Check-in, einer eigenen Lounge mit ganztägigem Snack- und Getränkebuffet, einem privaten Meeting-Raum, Highspeed-Internetzugang sowie einem separaten Frühstücksraum. Ein Highlight des Meliá Yangon ist die über 400 Quadratmeter große Präsidentensuite mit Terrasse auf der 20. Etage und ihrem traumhaften Panoramablick über die „Gartenstadt des Ostens“. Eine separate Lounge mit Empfangsbereich, Ess- oder Meetingtisch für zehn Personen, Ankleidezimmer, Büro, Küche oder ein weißes Marmor-Bad sind nur einige der exquisiten Annehmlichkeiten, mit denen diese Suite aufwartet.
Mit drei verschiedenen Restaurants möchte das Meliá Yangon seine Gäste auf eine unvergessliche Gourmetreise entführen. „The Market“ schlägt einen Bogen von lokalen Delikatessen über asiatische Küche bis hin zu westlichen Klassikern. „The Lantern“ widmet sich der gehobenen, neu interpretierten vietnamesischen Kulinarik. Bis zum Jahresende öffnen das mediterrane Restaurant „Olea“ und die „Garbo Bar“ ihre Pforten. Diese nach der berühmten Greta Garbo benannte Bar soll einen Hauch von Luxus und Glamour des goldenen Hollywood-Zeitalters nach Yangon tragen.
Mit dem 1.800 Quadratmeter umfassenden YHI-Spa bietet das Meliá seinen Gästen ab Herbst eine Fitness- und Wellness-Oase der Extraklasse mit Poolanlage unter freiem Himmel, modernsten Fitnessgeräten, wöchentlichen Kursen, Sauna, Hydromassage, Sprudelbad, Massagekabinen und unterschiedlichsten Behandlungsangeboten.
Auf über 2.000 Quadratmetern Veranstaltungsfläche stehen sieben flexibel miteinander kombinierbare, schallisolierte und mit modernster Technik ausgestattete Konferenzräume mit einer Kapazität für bis zu 1.000 Personen zur Verfügung. Damit ist das neu erbaute Meliá Yangon eines der größten Konferenzhotels der Stadt.