Die n.runs AG, Consulting-Unternehmen und Lösungsentwickler, komplettiert mit dem Application Protection System – Anti-Virus (aps-AV) die IT-Sicherheitsinfrastruktur von Unternehmen und macht sie wirtschaftlich.
Die eigens entwickelte, skalierbare Lösung kann eine unlimitierte Anzahl von AV-Engines beherbergen und sichert die komplette E-Mail- und Antivirus-Infrastruktur gegen Angriffe von außen ab. Darüber hinaus bietet sie durch Zentralisierung Vorteile wie Hochverfügbarkeit und Ausfallsicherheit sowie Ressourcen- und Kosteneinsparungen. Sie eignet sich damit ideal für Unternehmen und Organisationen mit hohem Sicherheitsbedürfnis.
Neben klassischen Malware-Attacken via E-Mail hat sich mittlerweile eine neue Art der Bedrohung etabliert, deren Angriffsziel die Virenschutzlösung ist. Schwachstellen, die jedes AV-Produkt aufweist, ermöglichen es Angreifern z.B. beliebigen Schadcode auszuführen und den kompletten E-Mail-Verkehr einzusehen, oder die Antivirensoftware zum Absturz zu bringen und damit einen Ausfall der gesamten E-Mail-Infrastruktur auszulösen. Dabei lässt sich der Schutz der AV-Lösung komplett umgehen und Viren oder anderer Schadcode können zum End-User ausgeliefert werden.
Zentrale Sicherheit spart Aufwand und Ressourcen
Um dieser Problematik effektiv entgegen zu wirken, hat n.runs die Lösung aps-AV auf den Markt gebracht. Durch Mehrfach-Scanning wird die Erkennungsrate sowie der Schutz vor Malware erhöht, während das Abschotten der AV-Software diese sowie E-Mail-Server und Betriebssysteme vor Angriffen von außen effektiv schützt. Zum Einsatz kommt dabei eine 3-Tier-Hochsicherheitsarchitektur, die mit ihren Kontroll-, Abschottungs- und Vernichtungsmechanismen einem BSL-Klasse-4-Virenlabor (Biosafety Level) nachempfunden wurde. Gleichzeitig wird die Leistung der Server optimiert und die Verwaltung der AV-Engines und Ressourcen vereinfacht.
Ein maßgeblicher Vorteil ist dabei die Möglichkeit der Zentralisierung. Dies bedeutet, dass die zu überprüfenden Daten nicht mehr dezentral verifiziert werden, sondern inmitten der geschützten aps-AV-Umgebung. Hierbei können dezentrale und zentrale Konzepte miteinander kombiniert werden. Durch diesen Aspekt lassen sich AV-Lizenzkosten senken und Personal-Ressourcen schonen, da der Administrationsaufwand für Installation und Management mehrerer Antivirenprodukte wegfällt. Des Weiteren kann aps-AV neben E-Mail auch andere Daten entgegen nehmen, und lässt sich somit ideal an SAN, Fileserver, Webserver und viele andere anbinden. aps-AV bietet außerdem den Vorteil, keinen zentralen Ausfallpunkt („Single Point of Failure“) zu besitzen, was den internen Verwaltungsaufwand reduziert. Die Lösung ist skalierbar und wächst mit den jeweiligen Anforderungen des Unternehmens – und dies ohne maßgebliche Restrukturierungen und Zeitaufwand zu erfordern.
Die wichtigsten Features in der Übersicht:
- Zentrales Mehrfach-Scanning und AV-Schutz
- Zentrale Verwaltung von mehreren AV-Engines
- TCO-Reduzierung (Senkung der Hardwarekosten, Senkung des Stromverbrauches, RZ-Stellfläche, Kühlung)
- Möglichkeit der Unterstützung von Legacy-Systemen, die von AV-Herstellern nicht unterstützt werden
- Einheitliche AV-Policy für heterogene Umgebungen
– Gruppenpolicy für AV-Scanning (5 Engines Gruppe 1, 2 Engines Gruppe 2)