Integration von Swiss in den Lufthansa Konzern profitabel abgeschlossen
Weichenstellung von 2005 bringt nachhaltige Vorteile für deutschen Lufthansa-Konzern.
Nachdem die notwendigen Verkehrsrechte gesichert sind, übernimmt die Deutsche Lufthansa AG ab dem 01. Juli 2007 sämtliche Anteile an der Swiss International Air Lines AG. Ab diesem Zeitpunkt hält Lufthansa das komplette Aktienkapital über die Schweizer Gesellschaft AirTrust AG an der Swiss International Air Lines AG.
Die Eingliederung von Swiss in den Lufthansa Unternehmensverbund konnte schneller und erfolgreicher umgesetzt werden als erwartet. Mit über 200 Millionen EUR (rund 300 Millionen CHF) allein für das Jahr 2006 lagen auch die erzielten Synergien deutlich höher als geplant.
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Lufthansa AG, Wolfgang Mayrhuber, sagt: „Das Geschäftsmodell der Swiss ist ein voller Erfolg; die Airline befindet sich weiter im Steigflug und ist sehr gut unterwegs. Auch in Zukunft wird Swiss mit eigenem Markenauftritt ihre Stärken weiter entwickeln und ihr Gewicht am Standort Schweiz erhöhen.“
Beide Airlines gehören zum Kartell der Star-Alliance, die Preisgestaltung und Dienstleistungsangebot auf dem deutsch-schweizerischen Luftverkehrsmarkt und einigen Langstrecken dominiert.
Christoph Franz, Chief Executive Officer der Swiss: „Die Vorteile für die Kunden beider Airlines stehen bei der Partnerschaft klar im Fokus. Als Teil des Lufthansa-Konzerns und Mitglied der Star Alliance kann Swiss ihren Kunden ein erweitertes Netz mit mehr Zielorten und besseren Verbindungen, durchgängige Vielfliegerprogramme und Loungezugänge anbieten.“ Franz führte weiter aus: „Die Zusicherungen bei der Ankündigung der Integration wurden mehr als eingehalten. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Restrukturierung wächst unsere Langstreckenflotte deutlich stärker als 2005 in Aussicht gestellt. Damit schaffen wir in der Schweiz zahlreiche neue Arbeitsplätze und stärken das Drehkreuz Zürich.“
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u003cdiv>Das erfolgreiche Geschäftsmodell sieht unverändert vor, dass SWISS im Rahmen der Konzernstrategie eine eigenständige Fluggesellschaft mit Geschäftsleitung und Sitz in der Schweiz sowie mit eigener Crew und Flotte bleibt. Das Drehkreuz Zürich wird im Rahmen der Lufthansa Multihub-Strategie auch in Zukunft neben den Drehkreuzen Frankfurt und München weiter entwickelt. Darüber hinaus wird auch die SWISS-Flotte weiter gestärkt: Neben den bereits angekündigten fünf zusätzlichen Langstreckenjets werden im Laufe des kommenden Jahres drei weitere Flugzeuge vom Typ A340-300 in ihre Flotte aufgenommen und zwei A330-200 der bestehenden Flotte ersetzt. Eine hohe Auslastung im bestehenden Langstreckennetz sowie das anhaltende Marktwachstum ermöglichen die Flottenerweiterung. Alle drei Airbus A340-300 verfügen in einer Dreiklassen-Konfiguration über 228 Sitzplätze: 8 Sitze in der First-, 48 Sitze in der Business- und 172 Sitze in der Economy-Klasse. Damit stärkt SWISS ihre Position als Qualitätsairline, die zu ersetzenden A330 waren lediglich mit einer Zweiklassen-Konfiguration im Einsatz. Christoph Franz: "Wir investieren in die SWISS-Flotte und steigern damit die Qualität unseres Angebotes".u003c/div>
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u003cdiv>Gemeinsam betonen Wolfgang Mayrhuber und Christoph Franz: "Vom Erfolg profitieren alle; unsere Kunden durch bessere Angebote, der Standort Schweiz durch ein wachsendes Streckennetz und die Mitarbeiter sowie die Aktionäre durch bessere Perspektiven". u003c/div>
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u003cdiv>Mit der Integration von SWISS stärkt der Konzern seine Stellung als international führendes Unternehmen. Im vergangenen Jahr flogen mit Lufthansa 53,4 Millionen Passagiere zu 185 Zielen. SWISS beförderte 10,5 Millionen zu derzeit 70 Zielen. Lufthansa betreibt eine Flotte von 430 Flugzeugen, SWISS setzt derzeit 73 Flugzeuge ein. Der Konzern beschäftigt weltweit 101.000 Mitarbeiter aus 165 Nationen.u003c/div>
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Das erfolgreiche Geschäftsmodell sieht unverändert vor, dass Swiss im Rahmen der Konzernstrategie eine eigenständige Fluggesellschaft mit Geschäftsleitung und Sitz in der Schweiz sowie mit eigener Crew und Flotte bleibt. Das Drehkreuz Zürich wird im Rahmen der Lufthansa Multihub-Strategie auch in Zukunft neben den Drehkreuzen Frankfurt und München weiter entwickelt. Darüber hinaus wird auch die Swiss-Flotte weiter gestärkt: Neben den bereits angekündigten fünf zusätzlichen Langstreckenjets werden im Laufe des kommenden Jahres drei weitere Flugzeuge vom Typ A340-300 in ihre Flotte aufgenommen und zwei A330-200 der bestehenden Flotte ersetzt. Eine hohe Auslastung im bestehenden Langstreckennetz sowie das anhaltende Marktwachstum ermöglichen die Flottenerweiterung. Alle drei Airbus A340-300 verfügen in einer Dreiklassen-Konfiguration über 228 Sitzplätze: 8 Sitze in der First-, 48 Sitze in der Business- und 172 Sitze in der Economy-Klasse. Damit stärkt Swiss ihre Position als Qualitätsairline, die zu ersetzenden A330 waren lediglich mit einer Zweiklassen-Konfiguration im Einsatz. Christoph Franz: „Wir investieren in die Swiss-Flotte und steigern damit die Qualität unseres Angebotes“.
Gemeinsam betonen Wolfgang Mayrhuber und Christoph Franz: „Vom Erfolg profitieren alle; unsere Kunden durch bessere Angebote, der Standort Schweiz durch ein wachsendes Streckennetz und die Mitarbeiter sowie die Aktionäre durch bessere Perspektiven“.
Zahlen zu Lufthansa und Swiss
Mit der Integration von Swiss stärkt der Konzern seine Stellung als international führendes Unternehmen. Im vergangenen Jahr flogen mit Lufthansa 53,4 Millionen Passagiere zu 185 Zielen. Swiss beförderte 10,5 Millionen zu derzeit 70 Zielen. Lufthansa betreibt eine Flotte von 430 Flugzeugen, Swiss setzt derzeit 73 Flugzeuge ein. Der Konzern beschäftigt weltweit 101.000 Mitarbeiter.