GOLFmagazin hat in seiner Dezember-Ausgabe die
„Reisekosten“ für Golfgepäck überprüft und verrät welche Airline golferfreundlich ist – und welche nicht.
Hamburg – GOLFmagazin-Leser wissen mehr: Wer eine Flugreise plant und im Urlaub auf sein Golfbag nicht verzichten möchte, der sollte sich in der aktuellen GOLFmagazin-Ausgabe über die Nebenkosten für Zusatzgepäck bei den unterschiedlichen Airlines erkundigen. „Jedes Kilo zählt“ – so das Ergebnis des großen Kostenchecks des GOLFmagazins, das für seine Leser die Nebenkosten beim Fliegen unter die Lupe genommen hat. Hintergrund: Je schwerer ein Flugzeug ist, desto mehr Treibstoff wird benötigt und damit steigen die Kerosinkosten an. Passagiere müssen für diese Kosten aufkommen. Unter Umständen sind Leihschläger am Urlaubsort günstiger als die Nebenkosten für das Golfbag im Flugzeug. Das muss aber nicht so sein. GOLFmagazin zeigt: Es gibt auch Airlines, die für Golfer zusätzlichen Frachtraum bereitstellen.
Ein Fluggast kann nach Amerika zumeist zweimal 23 Kilogramm Gratisgepäck aufgeben – und hier ist auch das Golfbag mit eingeschlossen. Weiteres Limit bei Intercontinentalflügen: Das Golfset darf mit 14 Schlägern, zwölf Bällen und einem Paar Schuhe ausgestattet sein. Vorab genaue Informationen einzuholen lohnt sich, denn es gibt auch golferfreundliche Airlines. Bestes Beispiel: Bei Air Berlin sind zusätzlich zum Freigepäck 30 Kilogramm Golfausrüstung gratis.
Die Dezember-Ausgabe vom GOLFmagazin ist seit dem 19. November 2008 im Zeitschriftenhandel erhältlich und kostet 5,90 Euro. Weitere Infos unter: golfmagazin.de.