Gartner hat heute in einem Report vorgestellt, daß IBM (NYSE: IBM) weiterhin die Nummer-Eins-Position im weltweiten Servermarkt nach Umsatz hält – mit 29.8 Prozent Marktanteil nach Umsatz im ersten Quartal 2007 – damit wird diese Position seit 8 fortlaufenden Jahren gehalten (1).
Da Unternehmen und Institutionen zunehmend IT-Arbeitslasten auf größeren Systemen konsolidieren, ist IBM bei diesem Trend gut positioniert durch seine starke Marktpräsenz bei UNIX-Servern und Großrechnern. Laut Gartner führten die IBM System z-Großrechner im Serversegment mit einem Anschaffungspreis über 250.000$ mit einem Marktanteil nach Umsatz von 31.4 Prozent – und einem Zuwachs von 12 Prozent im Jahresvergleich (2).
IBM führte die Industrie auch im weltweiten Markt für UNIX-Server mit einem Marktanteil von 32.7 Prozent an (3). Die Position von IBM wurde direkt nach der Vorstellung der neuen POWER6-basierten Serversysteme mit dem derzeit schnellsten Prozessor der Welt festgestellt. Die Prozessorgeschwindigkeit des POWER6-Chips ist annähernd dreimal so hoch wie die der aktuellen HP Itanium-Prozessoren in HP-Servern.
„Die Energiekrise in den Rechenzentren bringt Unternehmen dazu, ineffiziente verteilte Systeme auf energieeffizientere und kosteneffektivere große, zentrale Systeme zu konsolidieren“ sagt Bill Zeitler, Senior Vice President und Group Executive für die IBM System & Technology Group. „IBM wird seine Rolle im Servermarkt mit Initiativen wie dem jüngst vorgestellten Projekt „Big Green“ weiterführen, um Kunden dabei zu helfen, mit einer logischen Roadmap ihren Energieverbrauch im Rechenzentrum deutlich reduzieren zu können.“
Laut Gartner konnte IBM das Geschäft mit den System x x86-basierten Servern auch um 7.3 Prozent nach Umsatz erhöhen, und auch die Auslieferungen der BladeCenter-Server nach Stückzahl um 12.7 Prozent und nach Umsatz um 15.5. Prozent erhöhen (4).
Original US-Presseinformation anbei.
Report: IBM Retains #1 Position in Worldwide Server Revenue; Continues to Lead in High End of Enterprise Server Industry
ARMONK, NY – 23 May 2007: Gartner reported today that IBM (NYSE: IBM) continues to hold the number one position in worldwide server revenue share, with 29.8 percent revenue share in the first quarter of 2007, continuing its 8 consecutive years of leadership. [1]
As organizations increasingly consolidate workloads onto high-end systems, IBM is well positioned to take advantage of this trend through its leadership in UNIX and mainframes. According to Gartner, IBM’s System z mainframe led servers priced at $250,000 or more with revenue with 31.4 percent share, growing 12 percent year to year. [2]
IBM also led the industry worldwide in UNIX servers with 32.7 percent revenue share. [3] IBM’s leadership position in UNIX servers was announced on the heels of the company’s introduction of the world’s fastest microprocessor ever built, POWER6, and an ultra-powerful new computer server that leverages it. The processor speed of the POWER6 chip is nearly three times faster than the latest Intel Itanium processor that runs HP’s server line.
„The energy crisis in data centers is driving businesses to consolidate inefficient distributed systems onto more energy-smart and cost-effective high-end systems,“ said Bill Zeitler, senior vice president and group executive for IBM Systems & Technology Group. „IBM will continue its leadership in the server market with initiatives like the recently announced ‚Project Big Green,‘ to help provide clients with a logical roadmap to sharply reduce data center energy consumption.“
According to Gartner IBM also grew revenue with its System x business by 7.3 percent, and also increased shipments of its BladeCenter servers by 12.7 percent and revenue by 15.5 percent. [4]
