ExtremWetterKongress 2008


26 Mrz 2008 [10:21h]     Bookmark and Share


ExtremWetterKongress 2008

ExtremWetterKongress 2008


Vom 26. bis 28. März lädt das Institut für Wetter- und Klimakommunikation zum 3. ExtremWetterKongress nach Hamburg ein. Mit mehr als 700 Teilnehmern ist er der größte jährlich in Europa stattfindende Kongress zu diesem Themenkomplex.

Im Rahmen hochkarätiger Vorträge und Podiumsdiskussionen haben die Besucher die Möglichkeit, sich am Stand des Solarpioniers Sharp darüber zu informieren, wie jeder Einzelne aktiv zum Klimaschutz beitragen kann.

Orkane, Dürren und Überschwemmungen – die extremen Wetterereignisse häufen sich und gelten als Folgen des Klimawandels. Vom 26. bis 28. März diskutieren Vertreter aus Wissenschaft, Medien, Politik und Wirtschaft über die Ursachen extremen Wetters, dessen Vorhersage und die Erwartungen für die Zukunft.

Neben Vorträgen und Diskussionsrunden bieten Informationsstände den Besuchern Gelegenheit, sich umfassend über das Thema Klima zu informieren. Die Solarstromexperten von Sharp – Sponsor des ExtremWetterKongresses – geben hier Auskunft darüber, wie jeder Einzelne dazu beitragen kann, mit Solarstrom den klimaschädlichen Co2-Ausstoß zu verringern.

„Mit der Teilnahme am ExtremWetterKongress unterstreichen wir die Bedeutung von erneuerbaren Energien wie der Sonnenenergie“, so Georg Koch, Sales Manager Projects and Solutions Solar Business Group. „Gerade angesichts des sich ändernden Klimas ist ein Umdenken vonnöten. Mit fast 50 Jahren Erfahrung in der Photovoltaik ist Sharp treibende Kraft für die Nutzung erneuerbarer Energien und entwickelt Solarsysteme für jeden Einsatz“, so Koch weiter.

Um Photovoltaik verstärkt auf Hamburger Dächern zu etablieren, hat Sharp ein Konzept für Photovoltaik-Systemlösungen aufgestellt. In Zusammenarbeit mit ausgewählten Partnern bietet der Technologieführer unter dem Motto „Hamburger Dach“ Solarstromlösungen vor allem für Einfamilienhaus-Besitzer an. „Jeder kann aktiv dazu beitragen, den Co2-Ausstoß zu verringern und mit der Nutzung von Solarstrom vom eigenen Dach aus das Klima zu schützen“, so Georg Koch. „Gerade unsere Dünnschichtmodule eignen sich für den Einsatz bei weniger optimalen Wetterbedingungen, wie wir sie hier im Norden haben.“

Bei dem Solarstromsystem für das „Hamburger Dach“ spielt vor allem die Sharp Dünnschichttechnologie eine Rolle, die insbesondere bei diffusem Licht, geringer Dachneigung oder nicht optimalem Einfallswinkel der Sonne entscheidende Vorteile bietet und einen hohen Ertrag erzielt.

Nachhaltigkeit und Umweltschutz haben seit langem einen hohen Stellenwert bei den Unternehmensaktivitäten von Sharp. Das Unternehmen sorgt mit seinem Umweltmanagement (ISO 14001) für Umweltschutz auf weltweit gleich hohem Niveau. Sowohl die Produkte als auch die Produktionsstätten sind dem Klimaschutz verpflichtet. So entwickelt Sharp LCD-TVs, die dank ihrer Energie und Ressourcen schonenden Produktionsweise das begehrte EU Eco-Label der Europäischen Kommission erhalten. Zudem setzt das Unternehmen beim Bau von Fertigungsanlagen wie Kameyama II oder Sakai konsequent hohe Umweltschutzanforderungen um.

Als Technologieführer bietet Sharp heute mit mono- und polykristallinen Solarzellen über mikroamorphe Dünnschichtzellen bis Lichtkonzentratoren eine solche Vielfalt an Solar-Lösungen wie kein anderer Hersteller. Mit einem Produktionsvolumen von 363 Megawatt in 2007 gehört der Solarpionier zu den weltweit führenden Produzenten von Solarzellen.

Bild: Sharp









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