Deutsche Telekom vereinbart Erwerb von rund 20 Prozent an griechischer OTE – Umsetzung steht unter Vorbehalt weiterer Vereinbarungen


17 Mrz 2008 [08:39h]     Bookmark and Share



Die Deutsche Telekom hat eine Vereinbarung mit der Marfin Investment Group (MIG) geschlossen, wonach sie die gesamte Beteiligung der MIG an der griechischen Telekommunikationsgesellschaft Hellenic Telecom (OTE) in Höhe von knapp 20 Prozent des gezeichneten Kapitals der OTE zu einem Preis von insgesamt rund 2,5 Mrd. Euro beziehungsweise 26 Euro je Aktie erwerben wird.

Die Umsetzung der Vereinbarung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch den Aufsichtsrat der Deutschen Telekom sowie einem Gesellschaftervertrag mit der griechischen Regierung als weiterem Aktionär der OTE und der Genehmigung seitens des griechischen inter-ministeriellen Komitees (IMC) für die Deutsche Telekom, die Beteiligung an OTE zu erhöhen, um ihre strategischen Zielsetzungen zu erreichen. Die Deutsche Telekom plant, kurzfristig Gespräche mit der griechischen Regierung aufzunehmen mit dem Ziel, in naher Zukunft eine entsprechende Vereinbarung zu erreichen.

 

 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Diese sind im Allgemeinen an Begriffen wie „erwarten“, „davon ausgehen“, „annehmen“, „beabsichtigen“, „einschätzen“, „abzielen auf“, „Ziel“, „planen“, „werden“, „anstreben“, „Ausblick“ und vergleichbaren Ausdrücken zu erkennen. Zukunftsbezogene Aussagen basieren auf derzeit gültigen Plänen, Einschätzungen und Erwartungen. Daher sollte ihnen nicht zu viel Gewicht beigemessen werden. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die im Allgemeinen außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Dazu gehören unter anderem auch die Faktoren, die in den Abschnitten „Forward-Looking Statements“ und „Risk Factors“ des bei der U.S. Securities and Exchange Commission auf Form 20-F eingereichten Geschäftsberichts des Unternehmens beschrieben sind. Zu den relevanten Faktoren zählen auch die Auswirkungen bedeutender strategischer und operativer Initiativen, einschließlich des Erwerbs oder der Veräußerung von Gesellschaften sowie von Unternehmenszusammenschlüssen. Weitere mögliche Faktoren, welche die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich beeinträchtigen, sind regulatorische Entscheidungen, ein Wettbewerb, der schärfer ist als erwartet, Veränderungen bei den Technologien, Rechtsstreitigkeiten und aufsichtsrechtliche Entwicklungen. Des Weiteren können ein konjunktureller Abschwung in Europa oder Nordamerika, Veränderungen in den Wechselkursen und Zinssätzen ebenfalls einen Einfluss auf unsere Geschäftsentwicklung und die Verfügbarkeit von Kapital unter vorteilhaften Bedingungen haben. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten, oder sollten sich die den Aussagen zu Grunde liegenden Annahmen als unrichtig herausstellen, so können die tatsächlichen Ergebnisse der Deutschen Telekom wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die Deutsche Telekom kann nicht garantieren, dass ihre Erwartungen oder Ziele erreicht werden. Die Deutsche Telekom lehnt jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab.









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