Von der frühen Geschichte bis hin zu den modernen Sehenswürdigkeiten
Alsbach – Baltimore ist nicht nur die größte Stadt des US-Bundesstaates Maryland mit einem der bedeutendsten Seehäfen in den Vereinigten Staaten – es hat auch seinen Besuchern zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten. Neben einem Ausflug in die spannende Geschichte Baltimores lädt die Stadt zu ausgiebigen Einkaufsbummeln oder einfach nur zum Entspannen ein.
Rund um den Inner Harbor, das Herzstück der Stadt, finden sich zahlreiche Einkaufszentren, Cafés, Restaurants, Hotels und Museen. Ebenfalls sehenswert ist das Power Plant, ein ehemaliges Kraftwerk, in das nun Läden und Cafés eingezogen sind.
Eine andere Art von Kunst bietet das American Visionary Art Museum (AVAM), das schon durch seine ungewöhnliche Gestaltung ins Auge fällt. Hier trifft der Besucher auf fantasievolle Kunst in skurriler und verrückter Ausführung. Eine umgebaute Lagerhalle, bestückt mit kuriosen „Spielgeräten“ und großformatigen Skulpturen sowie der Wildflower Garden, in dem sich ein Hochzeits-Altar und -Kapelle befinden, tragen ihren Teil zu der Einzigartigkeit dieses Museums bei.
Einen wunderbaren Ausblick über die Stadt genießen Besucher bei schönem Wetter vom Top of the World Observation Level. Bei schlechter Sicht können die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten alternativ auch per 90- minütiger Trolley Tour erkundet werden. Diese startet und endet jeweils am National Aquarium, das ebenfalls zu den bekanntesten Hauptattraktionen Baltimores zählt und seine Besucher durch ein faszinierendes mehrstöckiges Salzwasserbecken, sowie verschieden gestaltete Abteilungen mit Pflanzen und Tieren begeistert.
Über die amerikanische Geschichte informieren zahlreiche Museen wie beispielsweise das Reginal F. Lewis Museum of Maryland African American History & Culture oder das Star-Spangled Banner Flag House. Im Carroll Museum, das neben dem Haus von Charles Carroll, einem Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung, gelegen ist, erfährt der Besucher viel über die frühe Zeit der Stadt.
Eine etwas andere Art der Geschichte erzählt das B&O Railroad Museum, das sich im Westen der Stadt in einem alten Bahnhofsgebäude befindet und die Historie der amerikanischen Eisenbahn erzählt.
Das Fort McHenry, das im Süden der Stadt gelegen ist, zählt zu den historischen Schätzen der USA. Das Fort konnte im „War of 1812“ einem mehrstündigen Bombardement standhalten, brachte die Briten dazu, sich zurückzuziehen und führte so zum Ende des Krieges. Auch die auf dem Fort wehende Flagge, die sich heute im National Museum of American History in Washington DC befindet, trägt einen Teil zur Geschichte Amerikas bei. Sie inspirierte Francis Scott Key zum Gedicht „The Star-Spangled Banner“, das den Text der heutigen Nationalhymne der USA lieferte.
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Grafik: Claasen PR