Am Samstag, dem 14. Juli 2007, ist das erste Flugzeug in Abstimmung mit dem
Sächsischen Ministerium für Wirtschaft und Arbeit und der Luftaufsicht auf
der neuen Start- und Landebahn des Dresdner Flughafens gelandet.
Betonpiste auf.
Das Sportflugzeug der Fliegerschule „August der Starke“ mit dem Kennzeichen
D-ECJU war zuvor auf der alten Start- und Landebahn des Flughafens Dresden
(93 km/h) auf der neuen Piste. Vor der Landung führte der Flughafenchef nochu003cbr />einen tiefen Überflug durch, um sich zu überzeugen, dass alles für dieu003cbr />Landung vorbereitet war. "Die Cessna benötigt nur einen kleinen Teil deru003cbr />neuen Bahn, der von allen Baugeräten befreit wurde", erklärt Michael Hupe.u003cbr />u003cbr />Die neue, 350 Meter längere Bahn ist noch nicht offiziell für den Flugverkehru003cbr />freigegeben. Derzeit bauen die Elektriker die Anflugbefeuerung ein. Auch dieu003cbr />Markierungen müssen noch aufgebracht werden. Tagsüber, wenn der normaleu003cbr />Flugbetrieb auf der alten Piste stattfindet, ruhen die Bauarbeiten. Großeu003cbr />weiße Kreuze auf dem Beton und die kontinuierlich leuchtendeu003cbr />Anflugbe¬feuerung der alten Bahn sollen eine versehentliche oder vorsätzlicheu003cbr />Landung, wie zuletzt in Leipzig erfolgt, verhindern.u003cbr />u003cbr />Nach derzeitiger Planung werden die ersten regulären Flugzeuge am 30. Augustu003cbr />2007 auf der neuen Runway starten und landen. Die feierliche Inbetriebnahmeu003cbr />findet am 6. September im Beisein von Sachsens Ministerpräsident Prof. Dr.u003cbr />Georg Milbradt statt. Die bestehende, über 50 Jahre alte Start- und Landebahnu003cbr />wird ab September abgerissen. Die Baumaßnahme zur Sanierung und Verlängerungu003cbr />der Start- und Landebahn kostet ca. 52 Mio. Euro.u003cbr />u003c/div>“,0]
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gestartet. Michael Hupe landete mit einer Geschwindigkeit von etwa 50 Knoten
(93 km/h) auf der neuen Piste. Vor der Landung führte der Flughafenchef noch
einen tiefen Überflug durch, um sich zu überzeugen, dass alles für die
Landung vorbereitet war. „Die Cessna benötigt nur einen kleinen Teil der
neuen Bahn, der von allen Baugeräten befreit wurde“, erklärt Michael Hupe.
Die neue, 350 Meter längere Bahn ist noch nicht offiziell für den Flugverkehr
freigegeben. Derzeit bauen die Elektriker die Anflugbefeuerung ein. Auch die
Markierungen müssen noch aufgebracht werden. Tagsüber, wenn der normale
Flugbetrieb auf der alten Piste stattfindet, ruhen die Bauarbeiten. Große
weiße Kreuze auf dem Beton und die kontinuierlich leuchtende
Anflugbe¬feuerung der alten Bahn sollen eine versehentliche oder vorsätzliche
Landung, wie zuletzt in Leipzig erfolgt, verhindern.
Nach derzeitiger Planung werden die ersten regulären Flugzeuge am 30. August
2007 auf der neuen Runway starten und landen. Die feierliche Inbetriebnahme
findet am 6. September im Beisein von Sachsens Ministerpräsident Prof. Dr.
Georg Milbradt statt. Die bestehende, über 50 Jahre alte Start- und Landebahn
wird ab September abgerissen. Die Baumaßnahme zur Sanierung und Verlängerung
der Start- und Landebahn kostet ca. 52 Mio. Euro.
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